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Ein Todesfall im Team gehört zu den schwierigsten und belastendsten Ereignissen im Arbeitskontext. Er trifft Beschäftigte wie Führungskräfte emotional und organisatorisch zugleich.
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Künstliche Intelligenz für Menschen mit Behinderung: Welche Tools heute wirklich helfen – und wo Grenzen liegen
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Ob im Krankenhaus, in der Produktion oder im Sicherheitsdienst – Schichtarbeit ermöglicht einen 24/7-Betrieb, stellt aber auch...
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Gesunde Beschäftigte sind das Fundament erfolgreicher Unternehmen. Doch wie steht es um die systematische Verankerung von Gesundheit im betrieblichen Alltag?
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Langeweile im Job klingt harmlos – doch sie kann zur ernsten Belastung werden. Wenn Tätigkeiten über längere Zeit monoton sind...
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Der demografische Wandel ist längst Realität: Immer mehr Beschäftigte sind älter als 55 Jahre, die Belegschaften altern sichtbar. Für Unternehmen bedeutet das: Arbeitsplätze müssen mitwachsen. Wie das gelingen kann, zeigt ein Blick in die Praxis – und auf die Rolle sogenannter Demografie-Coaches.
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Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt grundlegend – auch im Bereich Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Doch wie lassen sich KI-Systeme so gestalten, dass sie Beschäftigte nicht gefährden?
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In komplexen Planungsszenarien – z. B. bei der Lagerlayoutplanung – liefert die Logikprogrammierung mit Answer Set Programming (ASP) viele mögliche Lösungen. Doch welche dieser Lösungen ist die plausibelste? Und wie lassen sich domänenspezifische Vorlieben oder Erfahrungswissen in diese Entscheidungsfindung einbinden?
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Künstliche Intelligenz, Drohnen, smarte Sensoren – die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt grundlegend. Sie bringt neue Chancen, aber auch neue Risiken für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Dass man beides erfolgreich zusammenbringen kann, beweisen die Preisträger der EU-OSHA Good Practice Awards 2025.
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Die neueste Fehlzeiten-Analyse des Berliner IGES Institut wertete die Daten von rund 2,2 Millionen erwerbstätigen DAK-Versicherten aus und zeigt, dass im ersten Quartal 2025 die Erkältungswelle wieder zugeschlagen hat. Die Atemwegserkrankungen sorgten Anfang des Jahres wieder für einen erhöhten Krankenstand. DAK-Chef Storm fordert eine grundsätzliche Debatte über die Ursachen der Arbeitsausfälle.
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Statt an fünf Tagen die Woche je acht Stunden zu arbeiten lieber vier Tage mit je zehn Stunden? Das könnten die Pläne der Bundesregierung ermöglichen. Laut einer Umfrage würde die Mehrheit der Arbeitnehmenden in Deutschland eine wöchentliche statt einer täglichen Höchstarbeitszeit bevorzugen.
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Einfacharbeit umfasst Tätigkeiten, die keine formale Qualifikation voraussetzen. Diese Tätigkeiten bewegen sich im Spannungsfeld zwischen belastenden Arbeitsanforderungen und hoher gesellschaftlicher Relevanz.
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Aus einem Bericht über arbeitsbedingte Krebsrisikofaktoren in Europa geht hervor, dass ein erheblicher Anteil der beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen während 1 Arbeitswoche mindestens einem , wenn nicht sogar zwei oder mehr Krebsrisikofaktoren ausgesetzt sind
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Schichtarbeit gilt als Inbegriff starrer Arbeitszeiten – Gleitzeit hingegen als Inbegriff von Flexibilität. Doch was passiert, wenn man beides kombiniert? ...
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Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist kein Einzelfall, kein Tabuthema von gestern und schon gar kein „Missverständnis“. Sie ist Realität – für Millionen Frauen in Europa. Eine neue EU-weite Erhebung zeigt: Die Dimensionen dieses Problems sind größer, als viele denken – und die Folgen gravierender, als oft wahrgenommen.
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Die psychische Gesundheit von Erwerbstätigen rückt zunehmend in den Fokus – doch wie stark ist die Belastung wirklich? Eine aktuelle Studie...
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Alkoholkonsum im Straßenverkehr ist kein reines Privatproblem – er kann auch zur betrieblichen Herausforderung werden. Wer alkoholisiert zur Arbeit kommt oder im Rahmen dienstlicher Fahrten unter Einfluss steht,...
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Die berufliche Geschlechtersegregation führt zu sozialen und gesundheitlichen Ungleichheiten. Laut der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 machen erwerbstätige Mütter häufiger und in größerem Umfang als Männer Abstriche bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Frauen 77%, Männer 49%).
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Der „Tag der Rückengesundheit“ am 15. März hat das Thema wieder in den Fokus gerückt: Viele berufliche Tätigkeiten werden heutzutage im Sitzen und vor dem PC ausgeführt, was nicht selten zu Rückenproblemen führt. Betriebsärztinnen und Betriebsärzte stehen beratend zur Seite, wenn es darum geht, den...
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Ein Außendienstmitarbeiter begegnete seinem Chef zweimal außerhalb des Betriebs und hat ihn beide Male nicht gegrüßt. Für den Chef war das ein Grund, diesen Mitarbeiter zu kündigen – zumindest bis das Arbeitsgericht Köln die Kündigung wieder aufhob.
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Durchschnittlich 2,5 Tage im Jahr ist jeder Erwerbstätige wegen Stress oder psychischer Probleme krankgeschrieben, wie eine TK-Studie zeigt. Doch die Gründe sind nicht nur beruflicher Natur.
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Bewerbungsverfahren werden während der Corona-Pandemie nur noch sehr selten vollständig auf klassischem Weg durchgeführt. Laut einer Befragung des Digitalverbandes Bitkom akzeptieren mittlerweile 98% der Unternehmen das digitale Einreichen von Bewerbungen.
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Der digitale Wandel transformiert Gesellschaft und Arbeitswelt tiefgreifend. Es bedarf eines New Learnings um damit umgehen zu können
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Berater gibt es wie Sand am Meer. Für Unternehmen, die Berater in Anspruch nehmen wollen, ist es daher oft nicht leicht, den richtigen Berater zu finden. Woher schöpft man das notwendige Vertrauen, wenn mit dem designierten Beraterhaus eigene Erfahrungen fehlen? Seit 15 Jahren und als BDU*-Mitgliedsunternehmen
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Supported by a robust sales force and tight cost controls, Pharm Ltd. experienced sustained double-digit growth over a number of years, only to find that their supply chain struggled to keep pace.
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Der Mangel an Arbeitsmedizinern ist bekannt: Wir haben durch eine aktive Suche unseren Pool mit hochkarätigen Interessenten und Stellen komplett aktualisiert und sind hier sehr gut aufgestellt. In unserer Datenbank sind inzwischen über 7.000 Betriebs- und Arbeitsmediziner registriert.
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Durchschnittlich 2,5 Tage im Jahr ist jeder Erwerbstätige wegen Stress oder psychischer Probleme krankgeschrieben, wie eine TK-Studie zeigt. Doch die Gründe sind nicht nur beruflicher Natur.
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Vor einem Kündigungsgespräch haben auch diejenigen großen Respekt, die die Kündigung aussprechen. Laut einer Kienbaum-Umfrage befürchten zwei Drittel der Führungskräfte (67%), dass eine Kündigung dem Image schadet, und zwar dem des Unternehmens ebenso wie dem eigenen. 62 Prozent denken, dass das Betriebsklima dadurch leidet. Und zehn Prozent der Manager haben Angst davor, dass der gekündigte Mitarbeiter in Tränen ausbricht.
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Das "Aktionsbündnis Arbeitsmedizin zur Förderung des arbeitsmedizinischen Nachwuchses" hat mit proRIS HSEQ ein neues Mitglied gewonnen. Das Bündnis besteht aus etwa vierzig namhaften Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Es wurde 2014 auf Initiative von Frau Dr. Ursula von der Leyen, der ehemaligen Bundesministerin für Arbeit und Soziales, gegründet. Das Aktionsbündnis unterstützt Medizinstudierende und Ärzte, die präventiv in der Arbeitsmedizin tätig sein möchten, durch die Finanzierung von Fortbildungen, Workshops und Stipendien. Die proRIS HSEQ bietet dem arbeitsmedizinischen Nachwuchs eine große Auswahl an attraktiven Weiterbildungsstellen in namhaften Unternehmen und Organisationen verschiedener Branchen. Sie bietet auch persönliche Karriereberatung. Interessierte Ärzte können sich an proRIS HSEQ wenden, um mehr über das Berufsbild des Arbeitsmediziners zu erfahren.
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In jedem Vorstellungsgespräch haben Sie die Möglichkeit, einige Fragen zum Unternehmen und zum Job zu stellen. Dadurch können Sie zeign, wie gut Sie vorbereitet sind, wie analytisch Ihr Denken und wie tiefgehend Ihr Interesse ist. Aber Sie können durch geschickte Fragen auch viel mehr über Ihren möglichen künftigen Arbeitgeber erfahren als dieser ahnt.
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„Bezahlung und Karriere-Optionen sind den Deutschen nicht unwichtig, doch bei einem Jobwechsel sind es vor allem weiche Faktoren, die den Ausschlag geben“ formuliert Jan W. Wagner, CEO der CreditPlus Bank
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Hören Sie bei der Arbeit gerne Musik? An dieser Frage scheiden sich die Geister … die kreativen Geister mögen Musik bei der Arbeit oft, und das aus gutem Grund, wie Experimente von Ravi Mehta und Rui Zhu gezeigt haben.
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Durchschnittlich 2,5 Tage im Jahr ist jeder Erwerbstätige wegen Stress oder psychischer Probleme krankgeschrieben, wie eine TK-Studie zeigt. Doch die Gründe sind nicht nur beruflicher Natur.
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Wenn Führungskräfte Fehler machen, wird das in den Unternehmen meistens nicht thematisiert, hat die Unternehmensberatung Rochus Mummert in einer Umfrage unter HR-Managern und etwa 1.000 Arbeitnehmern festgestellt.
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Gehaltserhöhung abgelehnt? Oder ein Date? Ablehnung können wir manchmal nicht vermeiden, so schmerzhaft sie auch sein mag. Aber wir können und sollten zumindest im Job damit professionell umgehen.
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Brüche im Lebenslauf sind heute keine Seltenheit mehr und bedeuten nicht automatisch das Aus für die Karriere - wenn man professionell damit umgeht.
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Bei einer Kündigung durch Mitarbeiter machen heute fast acht von zehn Chefs ein Gegenangebot – deutlich mehr als noch 2008, wie eine Umfrage von OfficeTeam unter 200 HR-Managern zeigt.